WIN BACK DAMASCUS

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Eine Art Parcour führt uns zu verlorenen Städten und Orten, die nur noch in der Erinnerung existieren. Durch virtuelles Design kann eine Stadt, können Fotos aus vergangen Tagen wieder lebendig gemacht werden, quasi wiederauferstehen; sogar die Personen auf den Bildern sprechen zu mir! Doch welche Wahrheit erzählen sie? An was will ich mich erinnern und wie? Wir fragen uns: Wieviel wert sind Erinnerungen? Woraus speisen sich Erinnerungen? Erinnern Sie sich an Ihr Kinderzimmer? Wieviel blinde Flecken sehen Sie?

Ein syrisch-deutsches Ensemble aus Programmiere:innen, visuellen Ausstatter:innen, Schauspielensemble, Autor:innen wird u.a. ein Foto- und Videoarchiv von Damaskus dekonstruieren und neu überschreiben, mit Erinnerungen experimentieren.

In arabischer und deutscher Sprache.

Barrieren: Das Projekt findet um die Nikolaikirche und in der Kirche selbst statt. In der Kirche gibt es Treppen, behindertengerechte Plätze können aber zur Verfügung gestellt werden. Eine behindertengerechte Toilette gibt es in der Kirche nicht, die nächste öffentliche Toilette ist in der Kurzen Strasse.

Das Onboarding - die Einführung für die AR Brillen - beginnt ca. 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Brillenträger:innen, die auch Kontaktlinsen besitzen, nutzen besser diese.

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Das Team des Boat People Projekt sieht sich die 3-D-Modelle in den AR-Brillen an.
Portrait

Mit der Vision von einer Welt, in der alle Menschen gleich sind

Ein Portrait der Göttinger freien Theatergruppe „Boat People Projekt“

Nina de la Chevallerie und Luise Rist haben das „Boat People Projekt“ 2009 begründet und das Stück „Lampedusa“ auf die „Bühne“ – in diesem Fall in einem Linienbus - gebracht. Anlass war die Situation...

Ute Lawrenz
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