Weitläufig bekannt sind die Schelmengeschichten über die Schildbürger aus dem kleinen, mittelalterlichen Städtchen Schilda. Dort findet man fensterlose Rathäuser, die erst mit Hilfe von Eimern mit Licht gefüllt werden sollen. Es gibt auch eine im See versenkte Glocke, an deren Verbleib man sich per Kerbe im Ruderboot erinnern wollte. Diese und andere Geschichten über die selbst gewählte Dummheit der Schildbürger hat den diesjährigen YOLA-Club dazu motiviert, eine fast 750 Jahre überspannende Reise durch die Zeit zu unternehmen. Mit einem eigenen „Spin“ auf die Geschichten aus Schilda, mit viel Spielfreude und sogar Tanz, werden so auch dem modernen Menschen Spiegel vorgehalten. Denn Schilda ist überall!
Spielleitung: Sascha Gebert
Text: Sascha Gebert & YOLA-Club
Choreografie: Sascha Gebert & YOLA-Club
Kommentare