Emlin Borkschert, 1974 im ostwestfälischen Verl geboren, ist bereits als Jugendlicher Fan von Agatha Christie, was ihn zum Schreiben seiner ersten Kurzgeschichten inspiriert. Ab 1999 lebt und arbeitet er als Banker in Gütersloh, wo er 2004 als Mitbegründer einer Autorengruppe den Grundstein für eigene Whodunit-Krimis legt. Nach einem Umzug in ein Dorf am Rande des Weserberglands in 2007 und einem Jobwechsel schreibt er Ostseekrimis und verarbeitet mit der „Rabenvatersorgen“-Reihe und „Der Fluch von Eddessen“ (im Verlag Jörg Mitzkat erschienen) Land und Leute vor seiner Haustür.
Im 2023 erschienenen „Rabenvatersorgen 2“ verwebt er wie gewohnt aktuelle Themen und menschliche Schicksale zu einem spannenden Fall, den er in Fürstenberg auf unterhaltsame Weise und mit persönlichen Erlebnissen und Anekdoten rund um die Entstehung seiner Krimis gespickt seinem Publikum präsentieren wird. Als Bonbon hat er seine neueste Kurzgeschichte „Kaliumchlorid“ mit im Gepäck, die gerade in der Anthologie zum 1. Krimifestival OWL erschienen ist.
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