J.M.W. Turner, der britische Maler, genießt sein Leben in vollen Zügen und macht sich einen Namen mit seinem exzentrischen Lebensstil. Er begibt sich in unkonventionelle Situationen, um malen zu können. Turner reist in der ganzen Welt herum und ist bei den Adeligen des Landes ein gern gesehener Gast. Nach dem Tod seines Vaters fällt er in tiefe Depressionen, die sich auf seine Arbeit als Maler auswirken und seinen Ruf gefährden.
Nachdem Königin Victoria sich negativ über seine abstrakteren Werke äußer, zieht sich Turner in seine Heimatstadt Margate zurück. Dort wird er von einer Witwe liebevoll betreut.
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Turner war ein Einzelgänger und sprach nicht viel. Er gilt als Vorläufer der Impressionisten und Abstrakten. Seine Werke hinterließ er dem britischen Staat und lehnte den Verkauf seiner Kunstsammlung ab.
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