Nicht nur die deutsche Linke streitet über den Charakter des Zionismus und den Staat Israel - und darüber, was linke Gesellschaftskritik überhaupt ausmacht. In dem Vortrag werden wir den Bogen schlagen vom Antisemitismus nach der europäischen Aufklärung über den Einzug des Antizionismus in die linke Theorie und Praxis bis hin zu den aktuellen Ausdrucksformen dieser Ideologie.
Mo. 03.06.2024, 19:00 Uhr
Holbornsches Haus, Rote Straße 34, 37073 Göttingen
Referent: Julian Bierwirth (Göttingen)
Dieses Projekt ist Teil der "Partnerschaft für Demokratie in der Stadt Göttingen". Es wird gefördert duch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben! - Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit".
Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt von:
Bildungswerk ver.di Göttingen, IG Metall Süd-Niedersachsen-Harz, ver.di Ortsverein Göttingen, DGB-Jugend Südniedersachsen-Harz, Jüdische Gemeinde Göttingen, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Göttingen, Jüdisches Lehrhaus Göttingen, Verein „NS-Familien-Geschichte: hinterfragen - erforschen - aufklären“ Göttingen, OLAfA - Offene Linke Alles für Alle, Buchladen Rote Straße
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