"Schwingende Gongs die den Resonanzboden des Klaviers vibrieren lassen - grelle Metallscheiben die sich im hellen Diskant des Klaviers spiegeln. Die Kombination Klavier-Schlagzeug bietet nicht nur viel Raum für jazzig-rhythmische Strukturen, sondern auch umfangreiche Möglichkeiten für klangvolle Begegnungen. Stücke in Aquarellfarbe wechseln sich ab mit energiegeladenen Rhythmen - dieses breitgefächerte Programm erfordert sowohl Virtuosität als auch Feingefühl.
Auf dem Programm stehen Werke von Hurel, Kapustin, Applebaum, Kondo, Ferrari, Prokofjew und Psathas." (tangobruecke.de)
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