England zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Der junge Anwalt Arthur Kipps folgt dem Auftrag, in einem gottverlassenen Ort an der englischen Küste an der Beerdigung einer verstorbenen Klientin teilzunehmen und anschließend ihren Besitz aufzulösen. Auf der Beerdigung fordert eine erschreckend krank aussehende Frau in Schwarz seine ganze Aufmerksamkeit. Als er die Bewohner des Ortes auf die mysteriöse Frau anspricht, reagieren diese panisch und drängen den Anwalt dazu, nach Hause zurückzukehren. Alle guten Ratschläge missachtend, tritt Arthur trotzdem die Reise zum Gut der Verstorbenen an und findet ein herrschaftliches Anwesen im Moor vor, das bei Flut vom Festland abgeschnitten ist. Beim Sortieren alter Unterlagen entdeckt er eine Kiste mit Briefen, die bruchstückhaft von einer entsetzlichen Tragödie erzählen, die auf der Insel passiert ist. Trotz des Flehens der Ortsbewohner, die Geschichte auf sich beruhen zu lassen, recherchiert Arthur weiter und stößt bald auf das schreckliche Geheimnis der Frau in Schwarz. Doch der Gefahren, die mit diesen Enthüllungen einhergehen, wird er sich erst bewusst, als es zu spät ist …
Die Frau in Schwarz
Ja, ich kannte eine Geschichte, eine wahre Geschichte …
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