Darf’s noch ein bisschen Mord sein?

Autor Roland Lange spricht über seine Schreibleidenschaft und lädt zum Rätseln ein.

Veröffentlichungsdatum

Halt, stopp, nicht wegscrollen! Lest unbedingt bis zum Ende und beweist euer detektivisches Gespür beim abschließenden Rätsel. Denn mit der richtig gefundenen Lösung erhaltet ihr die Chance auf spannende Lesestunden. Wie das? Indem ihr teilnehmt und mit etwas Glück eines der drei signierten Bücher des aktuellen Lange-Krimis „Harzsturm“ gewinnen. Also, unbedingt dranbleiben, weiterlesen und miträtseln!

Verbrechen passieren tagtäglich. Überall auf der Welt. Im wahren Leben wünscht man sich natürlich Tatorte, die möglichst weit weg vom eigenen Wohnort liegen. Nicht so in der Fiktion. Ob im TV oder in der Literatur, da ist Nähe sehr erwünscht. Fast nach dem Motto: Je näher das Verbrechen, desto besser. Je bekannter der Ort des Geschehens, desto spannender. Wie sonst erklärt sich die (zunehmende) Beliebtheit von Kriminalgeschichten mit reichlich Lokalkolorit in der unmittelbaren Umgebung? Der Charme regionaler Krimis liegt auf der Hand: Als Leser oder Zuschauer kennt man die beschriebene Region aus erster Hand. Schließlich wohnt man ja da. Sind die Örtlichkeiten richtig benannt? Stimmt die Beschreibung der Landschaft? Kurzum, es fühlt sich an, als wäre man mitten drin im Geschehen.

Einer der Autoren, die sich diesem speziellen Krimi-Genre – genauer gesagt dem Harz-Krimi – verschrieben haben, ist Roland Lange aus Katlenburg-Lindau. Er ist schon von Beginn an als Kulturschaffender auf kulturis unterwegs und gilt gemeinhin als krimineller Botschafter des Harzes. Quasi als Experte für die dunklen Seiten des nördlichsten Mittelgebirges. Unser Magazin sprach mit ihm rund um seine Leidenschaft, das Schreiben.

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Roland Lange mit einer Pistole in der Hand und verschränkten Armen
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Sabine Prilop

Roland Lange fand über Umwege zum Krimi-Genre, in welchem er sich nun aber Zuhause fühlt.

Moin Roland, wie kam es eigentlich zu deiner Schreibleidenschaft?

Der Wunsch, mich kreativ zu betätigen, war eigentlich schon immer in mir. Etwas Einzigartiges schaffen, das mich widerspiegelt. Du kannst das anfangs nicht in Worte fassen. Besonders dann nicht, wenn du noch ein Kind bist. Da war dieses Drängen in mir, so ein inneres Feuer. Zunächst war es das Malen und Zeichnen in jungen Jahren, oft auf diesen Papp-Kuchentabletts, die heute auch noch benutzt werden beim Bäcker. Die Musik kam in meiner Sturm- und Drangzeit dazu. Und irgendwann die Erkenntnis, dass ich mit Worten doch am besten umgehen kann. Ich habe Gedichte und Liedtexte geschrieben, die zum Teil vertont und veröffentlicht wurden. Irgendwann wurde daraus mehr. Und da ich schon immer auch eine Leseratte war, ließ es sich nicht vermeiden, dass ich es selbst versuchen wollte und mich an längere Texte bis hin zu ausgewachsenen Romanen getraut habe.

 

Wie viele Bücher hast du bislang verfasst und in welchen Genres?

Meine „Schriftsteller-Karriere“ begann, wenn man so will, 1991 im christlichen Milieu. Auf einem Schreibseminar habe ich den Lektor eines christlichen Verlages kennengelernt. Er hatte den Job gerade angetreten, und ich hatte zu der Zeit einen Stapel christlicher Kurzgeschichten verfasst. Daraus wurde mein erstes gedrucktes und verlegtes Buch mit dem Titel „Schatzsuche“ (christliche Kurzgeschichten). In dem Verlag folgten, ich glaube, sieben weitere Bücher, unter anderem eine Art Liebesroman und zwei Kinder-/Jugendbücher, in denen es um Pferde ging. Aber auch da spielte in fast allen Büchern – mit Ausnahme der Kinderbücher – schon der Krimi mit hinein.

Ich hatte einen gläubigen Kommissar geschaffen, der ganz normal in der säkularen Welt seine Fälle lösen musste. Mich hat dieses Spannungsfeld zwischen christlichem Glauben und dem Ermitteln in einer verbrecherischen, gottlosen Welt gereizt. Danach gab es noch zwei Kinderbücher im Selbstverlag um das Thema Pferde. Ein weiteres Jugendbuch war im Fantasybereich angesiedelt und spielte in und an der Lichtensteinhöhle bei Dorste. Die Lichtensteinhöhle und die Knochenfunde mit den DNA-Analysen waren Grundlage eines weiteren Buches, einer Kombi aus Tatsachenbericht und Fantasy-Geschichte.

Anschließend ging es nur noch kriminell weiter. Acht Krimis mit Hauptkommissar Behrends, dazu zwei Herausgaben von weihnachtlichen Kurzkrimis. Es folgten bisher – zusammen mit dem gerade auf den Markt gekommenen „Harzsturm“ – vier Krimis mit dem Protagonisten Stefan Blume. Meine Beiträge in Anthologien – vielleicht vier oder fünf – seien hier nur am Rand erwähnt. Oh, fast vergessen: Ich habe ja noch zwei Bücher veröffentlicht, und zwar „Weihnachtsgeschichten aus dem Harz“ und „Dunkle Geschichten aus dem Harz“. Und nicht zu vergessen der Freizeitführer, den ich mit einem anderen Autor zusammen „verbrochen“ habe. Also alles in allem etwa 30 Bücher, die auf mein schriftstellerisches Konto gehen.

 

Was machst die Faszination des Schreibens für dich aus?

Für mich ist es faszinierend, mit Sprache zu spielen, mit Worten Bilder, im besten Fall ganze Welten entstehen zu lassen. Wenn du später von jemandem hörst, dass deine Bücher etwas in ihm/in ihr ausgelöst haben, Emotionen oder einen Film, der in ihren Köpfen abläuft, das hat was! Du spielst ein wenig Gott, bist Schöpfer. Und, auch sehr nett, du kannst insbesondere im Krimi ganz ungeniert Leute um die Ecke bringen ohne befürchten zu müssen, dafür eingebuchtet zu werden. Im Schreiben gibt es somit auch immer die Gelegenheit, gewisse Dinge auszuleben, die du im wahren Leben eher unterlässt.

 

Warum hast du dir gerade den Harz und die nähere Umgebung als Orte deiner Bücher ausgesucht?

Es ist doch so: Handlungen brauchen ein Zuhause, eine Kulisse. Wir werden durch Bücher fast immer an real existierende Orte entführt, an denen sie spielen. Diese Orte vermitteln dann meist etwas von den jeweiligen regionalen Besonderheiten, bezogen auf Land, Leute, Gebräuche, soziale oder gesellschaftliche Gegebenheiten etc. Und für mich ist der Harz nun mal die Region, die ich am besten kenne und die ich einigermaßen authentisch vermitteln kann. Würden meine Krimis in Frankfurt oder Schweden spielen, wären meine Kenntnisse der Region eher zusammengegoogelt und nicht stimmig. Auch ein mehrwöchiger Rechercheurlaub bringt keine Authentizität.

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Roland Lange sitzt lächelnd an einem Schreibtisch, vor ihm ein aufgeschlagenes Buch und ein Mikrofon.
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Ralf Gießler

Roland Lange bei einer Solo-Lesung während des 1. KaLi-Kulturfestivals im Sommer auf Burg Katlenburg.

Was macht dir am meisten Spaß – Sololesungen, „Bond trifft Blume“ oder „Crime & Flying Fingers“?

Alles macht mir am meisten Spaß! Jedes Ding hat seinen Reiz. Das Schöne daran, zu zweit auf der Bühne zu stehen, ist allerdings, dass man miteinander interagieren kann, sich Bälle zuspielen und sehen kann, wohin es führt. Gemeinsamer Spaß auf der Bühne springt schnell auch auf das Publikum über. Das funktioniert recht gut, weil ich grundsätzlich (auch Solo) kein bis ins Letzte ausgefeiltes Programm biete, sondern viel Raum lasse für Spontanes, das aus der Situation heraus entspringt. Das ist zu zweit leichter.

 

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Dirk Heimberg bei „Bond trifft Blume“?

Dirk und ich kennen uns schon recht lange. Er und Till Spannaus hatten mich schon gelegentlich auf Lesungen begleitet. Bei einem Sommerfest in Northeim haben wir uns, ich glaube 2019, getroffen und Dirk, der ja hauptsächlich mit seiner Band Front Porch Picking unterwegs ist, erzählte mir, dass er ein Soloprogramm mit James-Bond-Filmmelodien erarbeitet hat, so im Stil von Hank Marvin (The Shadows). Wir fanden beide, dass das durchaus gut zu meinen Krimilesungen passen würde. Wir beschlossen, zukünftig zusammen aufzutreten, wo immer sich die Gelegenheit bietet. Da Dirk natürlich auch andere Musikstile, besonders auf der Akustikgitarre beherrscht, bieten wir zusätzlich das Flying Fingers-Programm an.

 

Bist du zufrieden damit, wie es gerade läuft?

Ja, ich bin sehr zufrieden. Nach der zweijährigen Corona-Durststrecke, lief es wider Erwarten richtig gut wieder an. Und mit dem Sprecher Jan Fritzowsky, der mittlerweile zwei meiner Krimis als Hörbücher eingelesen hat, kam noch einmal ein zusätzlicher Kick hinzu.

 

Ist schon ein neues Buch, ein neues Projekt in der Mache, wenn ja, was?

Für 2024 ist ein weiterer Stefan-Blume-Krimi vertraglich vereinbart. Er wird im September des kommenden Jahres erscheinen. Außerdem ist gerade ein kleines Buch mit spannenden, leicht kriminellen weihnachtlichen Geschichten in die Buchhandlungen gekommen (Weihnachtsanektötchen – Spannende Geschichten aus dem Harz). Und dann gibt es noch mindestens ein Projekt, das noch ganz am Anfang steht und zu dem ich derzeit noch nichts sagen möchte.

 

Woher nimmst du die Inspiration für deine Bücher?

Augen und Ohren offen halten, beobachten. Wenig selbst reden, mehr zuhören. Die Welt ist voller Geschichten.

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Autor Roland Lange in der heimischen Schreibwerkstatt
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Ralf Gießler

Roland Lange in der heimischen Schreibwerkstatt

Was fällt dir beim Schreiben leicht beziehungsweise nicht so leicht?

Schwer zu sagen. Gerade beim Krimi ist es nicht immer ganz leicht, eine gute Idee in eine plausible Handlung umzusetzen. Ob Ermittlerkrimi oder Thriller – die Motivation des Täters muss ebenso nachvollziehbar sein, wie die Logik einer Ermittlung. Man muss einen Spannungsbogen schaffen, ohne unrealistische Szenarien aufzubauen. Das kann einen schon manchmal ins Grübeln bringen und die anfängliche Begeisterung für die coole Idee dämpfen. Und wenn es ganz dumm läuft, tritt man ein halb fertiges Manuskript auch schon mal in die Tonne und beginnt von vorn. Aber wenn man den Weg erst mal klar vor sich sieht, dann schreibt es sich wie von selbst.

 

Hast du vor, auch mal etwas ganz Ungewöhnliches zu schreiben, einen Liebesroman zum Beispiel?

Der Gedanke ist mir bisher nicht gekommen. Ich spüre auch gerade keine Lust, das zu tun.

 

Was reizt dich besonders am Krimi?

Mit dem Krimi hast du die Möglichkeit, die Gesellschaft abzubilden und deine Finger in Wunden zu legen. Das bedeutet auch, du malst keine rosaroten Bilder, sondern blickst in die dunklen Ecken, auch in die einzelner Menschen. Du begibst dich auf die Rückseite des Mondes sozusagen. Ich führe dazu immer gern Maj Sjöwall und Per Wahlöö an, das schwedische Schriftstellerpaar, das mit der Krimireihe um Kommissar Beck auch intensiv die gesellschaftspolitischen Aspekte Schwedens und insbesondere Stockholms beleuchtet hat. Das hat mich fasziniert und inspiriert.

 

Welches Thema möchtest du unbedingt noch schriftstellerisch angehen?

Oh, da gibt es sicher noch ein paar Themen, die mich reizen könnten. Sei es der Tourismus im Harz, Tierschutz/Handel mit geschützten Tieren oder Landwirtschaft. Da muss ich meinen Sohn noch mal intensiv befragen. Auf jeden Fall versuche ich Themen zu finden, die noch nicht allzu abgedroschen sind.

 

Gibt es Rituale oder eine besondere Umgebung und Stimmung, die du beim Schreiben brauchst?

Besondere Rituale und Ansprüche an die Umgebung habe ich nicht. Ruhe ist wichtig. Ich kann nicht zum Beispiel mit Musikberieselung schreiben. Ich nehme mir die Zeit, wie immer sie kommt. Dann sitze ich in meinem Büro oder im Sommer in der Gartenlaube und haue in die Tasten. Die erste Schreibstunde des Tages liegt immer zwischen meinem sehr frühen Frühstück und der „Hunderunde“ durch die Feldmark. Der tägliche Ausflug mit den Hunden schafft mir einen freien Kopf. Dann lösen sich Schreibknoten oder es kommen mir gute Ideen für die Handlung, die ich später umsetzen kann.

 

Gibt es Pläne für die nähere Zukunft?

Bücher schreiben. Meinen Leser- und Leserinnenkreis erweitern, meine Krimis auf Lesungen auch vermehrt außerhalb der Harzregion vorstellen. Und mich wieder auf unser Krimifestival „Mordsharz“ freuen.

 

Eine letzte Frage, bevor es an das Rätseln geht: Hast du schriftstellerische Vorbilder?

Ein Schriftstellervorbild habe ich eigentlich keins. Manchmal vergleicht man mich mit irgendjemand. Dann wundere ich mich immer. Wenn überhaupt, dann haben mich Sjöwall/Wahlöö fasziniert/inspiriert wegen ihrer gesellschaftskritischen Themen, die in ihren Krimis anklangen. Und motiviert, selbst zu schreiben, auch mit regionalem Bezug, hat mich Jacques Berndorfs Siggi Baumeister in den Eifelkrimis.

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Buchcover Harzsturm Roland Lange
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von CW Niemeyer Buchverlage GmbH

Mit „Harzsturm“ legt Roland Lange seinen vierten Krimi mit dem Protagonisten Stefan Blume vor.

Frisch erschienen: „Harzsturm“ von Roland Lange

Nun aber endlich zum aktuellen Werk aus dem Hause Lange. Die Premierenlesung Mitte September in Osterode lief toll. Allein das Wetter hat nicht mitgespielt. Denn passend zum Titel seines neuesten Werkes „Harzsturm“ hatte sich der Autor entsprechendes Wetter erhofft. Obwohl vom Wetterdienst auch angekündigt, regte sich kein Lüftchen. Dafür ging es in den ausgewählten Buchpassagen entsprechend stürmisch und turbulent zu. Nach „Harzkinder“, „Harzhunde“ und „Harzhenker“ nun also „Harzsturm“. Wieder nimmt Lange seine Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Krimireise durch den Harz und die nähere Region. Einsame Harzer Straßen, versteckt gelegene Täler, zwielichtige, skrupellose Gestalten, kriminelle Machenschaften gepaart mit Entführung – das sind einige der Zutaten, aus der wieder ein spannender Krimi entstand.

Doch worum geht es in dem gut 440 Seiten umfassenden Wälzer? Bauunternehmer Heinze möchte am wirtschaftlichen Aufschwung im Harz teilhaben. Er verfängt sich dabei allerdings in illegale Handlungen. Einer seiner Mitarbeiter will darüber auspacken und löst damit eine tödliche Spirale aus. Mitten im Geschehen ist ebenfalls Stefan Blume, ein ehemaliger Stasi-Agent. Sein Leben gerät aus dem Gleichgewicht, nachdem ihm seine Freundin Katja aus dem gemeinsamen Heim die Tür gewiesen hatte. Planlos und ohne Ziel fährt er in einem Wohnmobil durch den Harz und lernt dabei einen Mann mit gefährlichen Informationen kennen. Wenig später zwingt dieser Blume mit Waffengewalt zu einer Fahrt ins Ungewisse. Im aufziehenden Sturm erfährt Blume vom Verschwinden Katjas. Sie wird zudem eines Mordes verdächtigt. Blume gelingt die Flucht und macht sich auf die Suche nach seiner Freundin. Ein Wettlauf mit dem Tod beginnt ...

 

Gewinnspiel: kulturis verlost drei signierte Exemplare des neuen Harz-Krimis „Harzsturm“

Anlässlich der Neuerscheinung verlost kulturis drei signierte Exemplare des Buches. Was ist zu tun? Im Krimi kommt eine fiktive App namens „HAFE“ (Harz für Entdecker) vor. Diese App enthält Fotos beziehungsweise Bildausschnitte, hinter denen sich Harzer Sehenswürdigkeiten verbergen. Sie ist der Schlüssel für Blume, um seine Katja wiederzufinden. Angelehnt an diese App ist nun folgendes Rätsel zu lösen. Schaut euch zunächst die drei Bildschnipsel an.

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Bildrätsel
Lizensiert gemäß Alle Rechte vorbehalten von Ralf Gießler

Wie lautet der Name der gesuchten Harzer Sehenswürdigkeit?

Wie lautet der Name der gesuchten Harzer Sehenswürdigkeit?

a. Königshütter Wasserfall (Geld und Gold)

b. Spiegeltaler Wasserfall (Die Goldregen-Intrige)

c. Lonauer Wasserfall (Gold und Schatten)

Wenn ihr den richtigen Namen der Sehenswürdigkeit kennt, schaut auf die dahinterstehende Klammer. Dort seht ihr drei Lösungswörter, die ihr uns mitteilen müsst. Gesucht wird ein Buchtitel des Autors Roland Lange.

Die gefundene Lösung tragt ihr zusammen mit eurer Mailadresse in das unten stehenden Formular ein. Der Einsendeschluss ist am 15.10.2023, 23:59 Uhr. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden ausgelost und benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Spaß und Erfolg beim Rätselraten!

Das Gewinnspiel wurde bereits beendet.

Autor:in

Ralf Gießler

Journalist und Autor des kulturis-Magazins

Fokus

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Im Artikel genannt

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Roland Lange
Lesung

Roland Lange - Lesung "Harzsturm"

Roland Lange liest aus seinem aktuellen Thriller "Harzsturm". Inhalt: Bauunternehmer Heinze will mit einer riesigen Baumhotel-Anlage vom Aufschwung im Harz profitieren und verstrickt sich beim Bau des Komplexes in illegale Machenschaften. Ein Mitarbeiter und Vertrauter Heinzes will auspacken und...

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Roland Lange/Dirk Heimberg
Lesung

Roland Lange/Dirk Heimberg - "Harzsturm"

Lesung und Kriminalmusik-Klassiker

Roland Lange liest aus seinem aktuellen Thriller "Harzsturm". Die Lesung wird musikalisch umrahmt von Dirk Heimberg, der Kriminalmusik-Klassiker spielt.

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1. Kulturfestival KaLi Kultur. So geht Dorf! 01. Juli 2023 | 14:00 - 23:00 Uhr | Burg Kattlenburg

1. Kulturfestival „KaLiKultur“

So geht Dorf!

KaLiKultur - UNSER МOTTO FÜR KULTURELLE VERANSTALTUNGEN IN DER GEMEINDE KATLENBURG-LINDAU! Wir möchten in unserer Gemeinde eine lose Reihe von Kulturveranstaltungen etablieren. Unser 1. Kulturfestival am 1. Juli 2023 auf der Katlenburg soll einen Uberblick über das Kulturleben in Katlenburg-Lindau...