Im Duo FREI RAUM haben sich Elisabeth Flämig und Christian Möller der Improvisation verschrieben.
Genreübergreifend wird Altbekanntes, Unbekanntes, Eigenkompositionen, Schönes und Aufreibendes in den musikalischen Dialog zwischen Flügel und Saxophon gebracht.
Dabei werden interdisziplinär die Schnittstellen zu Kunst, Literatur, Politik ausgelotet.
Musik als Freiraum.
Interdisziplinarität
FREI RAUM sucht nach den Schnittstellen zwischen Musik, Theater, Kunst und Literatur.
Musikalisch wird auf andere Künste und aktuelle gesellschaftliche Geschehnisse reagiert und in alternative Aufführungskonzepte umgesetzt.
Genreübergreifend
Im Konzert folgen schnelle Jazztitel auf Bach, Tango trifft schweren Blues, Volkslieder stehen neben Debussy, Klezmer und Gospel.
Es gilt die Musik in ihrer Aufführungspraxis ernst zu nehmen, improvisatorisch musikalische Grenzen zu erforschen und für Saxophon und Flügel umzusetzen.
Interkulturalität
Die Musiker sind als Workshopleiter in integrativer Musikarbeit engagiert.
In der Arbeit mit Geflüchteten und Menschen mit Behinderung, dient die Musik als verbindendes Element zwischen den Kulturen, dem Bildungsstand und den sozialen Schichten.
Geistliches
E. Flämig und C.Möller als studierter Konzertorganist, verbindet eine langjährige Beziehung zu geistlicher Musik.
Diese wird traditionionell gespielt oder experimentell neu verarbeitet.
Von reduzierter musikalischer Begleitung, bis zum virtuosen Saxophon- Orgel-Konzert ist das Duo flexibel auch in anspruchsvollen Räumen einsetzbar.
Kommentare