„Musik kann die Welt verändern“ (Ludwig van Beethoven)
Wussten Sie, dass es schon Mitte des 19. Jahrhunderts in Berlin eine „Berufskomponistin“ gab? Trotzdem finden die Werke von Emilie Mayer (1812-1883) heute erst allmählich ihren Weg zurück auf die Bühne. Einmal mehr wird deutlich, dass Musik selbst keine Grenzen kennt. Emilie Mayers Zeitgenossen kommen aus Russland, Tschechien und der heutigen Ukraine. Einmal mehr wird deutlich, dass Musik keine Grenzen kennt.
Karol Józef Lipiński: Trio für 2 Violinen und Cello g-Moll op. 8
Antonín Dvořák: Vier romantische Stücke op. 75 a
Alexander Borodin: Trio g-Moll – Variationen über ein russisches Volkslied
Emilie Mayer: Streichquartett g-Moll op. 14
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