Nie zuvor in den 20 Jahren ihres Bestehens hatte die dänische Bluesrockband Thorbjørn Risager & The Black Tornado so viel Schwung in ihrer Karriere wie im Jahr 2023.
Am 16. August erhielten sie ZWEI Danish Music Awards, den Blueslive Preis und den Danish Blues Release of the Year, konnten aber nicht einmal zur Preisverleihung kommen, da sie auf dem Weg zur Joe Bonamassas Blues-Kreuzfahrt im Mittelmeer waren. Nur zwei Tage zuvor waren sie von ihrer letzten USA-Kanada-Tour nach Hause zurückgekehrt.
In Juni 2023 Sommer spielten sie auch beim Sweden Rock mit 42.000 Zuschauern sowie auf Festivals in der Schweiz, Finnland und Belgien. 700 Menschen kamen zum Konzert in der Fabrik in Hamburg.
Für die Band lief es immer gut, aber jetzt läuft es besser als je zuvor. Hunderttausende Kilometer auf Autobahnen und Autobahnen und Tausenden Stunden im Tonstudio zahlen sich nun aus:
· Sie haben jetzt 570.000 Hörer und 3,6 Millionen Streams pro Jahr auf Spotify und 16.000 Facebook-Follower
· Bis heute hat die Band mehr als 1.300 Konzerte in 24 Ländern gespielt.
· Die Zuschauerzahlen sind höher als je zuvor und es gibt so viele Anfragen, dass ein großer Teil des Jahres 2024 in mehreren europäischen Ländern bereits ausgebucht ist (15 im Jahr 2023).
Sie haben ein treues Live-Publikum um sich versammelt, von dem viele ihnen über die Jahre hinweg gefolgt sind und weite Strecken zurückgelegt haben, um sie zu hören. Es gibt Menschen, die sie Dutzende Male gehört haben. Und jedes Mal, wenn die Band einen neuen Tourplan veröffentlicht, fragen die Leute: „Wann kommt ihr nach ...Australien/Kalifornien/Memphis/Nord-Mississippi?“
Als sie in September 2022 ihr 8. Studioalbum veröffentlichten, waren sie gerade vom Plattenlabel Provogue/Mascot unter Vertrag genommen worden, das auch Platten mit Beth Hart, Joe Bonamassa und Walter Trout veröffentlicht, was ihren internationalen Einfluss weiter steigert.
Etwas, was die Musik von ”Navigation Blues” auszeichnet, ist, dass der Ausdruck stilistisch zuverlässig und streng ist, dass er gleichzeitig rau und raffiniert ist, dass in dem Ausdruck eine glaubwürdige Traurigkeit und ein Schmerz steckt, eine Authentizität.“ (Ivan Rod, Gaffa, DK)
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