SCHUBERT: Ouvertüre im italienischen Stil C-Dur
PJOTR TSCHAIKOWSKY: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44
WOLFGANG A. MOZART: Ouvertüe zu „Così fan tutte“
NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW: Symphonie Nr.1 e-Moll
19:00 Werkeinführung (im Eintrittspreis inbegriffen)
Pjotr Tschaikowskys Klavierkonzert, klar, das kennt man … Doch halt! Es gibt nicht nur das überall zu hörende erste, sondern auch das weitaus unbekanntere zweite. An Virtuosität und Melodiereichtum bestehen kaum Unterschiede, Joseph Moog kann also sein ganzes Können zeigen. Und der langsame zweite Satz besticht durch eine wunderschöne Kombination aus Solo-Klavier, Solo-Violine und Solo-Cello. Nachdem in der ersten Konzerthälfte Wolfgang Amadeus Mozarts Opernspaß „Così fan tutte“ für eine Vorspiellänge angeklungen ist, präsentiert Dirigentin Delyana Lazarova zudem noch eine weitere Entdeckung: Nikolai Rimski-Korsakow hat eben nicht nur die „Scheherazade“ geschrieben, sondern auch drei Symphonien, von denen die erste, schon unverkennbar „russische“ gespielt wird.
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