"Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" erzählt die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Menschen: Lily, Witwe eines Baptistenpredigers aus den Südstaaten und Michael, ein homosexueller und unverheirateter Tanzlehrer, werden im Laufe ihrer gemeinsamen Tanzstunden auf bewegende Weise mit einander konfrontiert.
Während der verschiedenen Tänze wie Tango und Wiener Walzer, entwickelt sich aus der anfänglichen Distanz eine unerwartete Nähe, in deren Folge sich beide auch längst verdrängten Geschehnissen aus ihrem Leben stellen müssen.
Das Stück spiegelt die Reise dieser beiden Charaktere durch ihre Höhen und Tiefen, ihre individuellen Kämpfe und letztendlich die Stärke dieser freundschaftlichen Verbundenheit.
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