EDWARD ELGAR
RALPH VAUGHAN WILLIAMS
GUSTAV HOLST
EDVARD GRIEG
In Kooperation mit den Internationalen Händel- Festspielen Göttingen
Nachgespräch nach dem Konzert (mit Nicholas Milton und Musiker:innen des GSO) im Foyer
„Brilliant! Excellent!”, würden die Londoner sagen. „Ein richtiges Promenadenkonzert!“ Denn dies dürfte ihnen aus der Royal Albert Hall bekannt vorkommen: Märsche und andere Hits ihrer Nationalheiligen Elgar und Vaughan Williams samt einiger phänomenaler Klassikmelodien wie Rossinis Tell-Ouvertüre, Griegs Bergkönig-Halle und Offenbachs Hoffmann-Barcarole. Für Filmfans ist die Hollywood-Legende John Williams mit an Bord des Ausflugsdampfers zur gehobenen Unterhaltungsmusik. Und Chefdirigent Nicholas Milton lässt den großen Ohren-Spaß standesgemäß ins Finale mit Elgars erstem Pomp-and- Circumstance-Marsch münden – dessen „Land of Hope and Glory“ die Londoner fast schon mehr lieben als die eigentliche britische Nationalhymne …
Kommentare