Dem Programm "Goehte - Gesang der Geister" folgt nun also das Programm mit dem unmissverständlichen Titel "ZUHÖREN".
Der Jazzpianist, Singer-Songwriter, Improvisationskünstler und Geschichtenerzähler Jens Thomas verbindet in seinem neuen Soloprogramm „Zuhören!“ die verschiedenen Facetten seiner künsterlischen Arbeit zu einem sinnlichen Geamtkunstwerk. Viele kennen ihn aus der Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Matthias Brandt. „Den originalen Thomas, der sich in einen Abend hineinstürzt, ohne vorher genau zu wissen, was er tun und wie das Publikum reagieren wird, der aber keine Angst vor dem Risiko hat- den bekommt man nur solo. Ein Konzert mit Jens Thomas ist immer etwas Besonderes“, so Bert Strebe in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung über die Premiere des neuen Programms beim Salonfestival in Hannover.
Jens Thomas singt und spielt dabei nicht nur Songs und Improvisationen am Klavier. Er erzählt auch Geschichten aus der Welt des Theaters, der Improvisation und des Jazz und liest aus seiner Textsammlung „Zuhören“, die den Begriff des erwartungsfreien Hörens als den zentralen Aspekt gelungener Kommunikation in den Mittelpunkt stellt und um gesellschaftliche, psychologische und spirituelle Aspekte erweitert.
„Am Schluss beugt er sich tief über den Flügel, lässt den letzten Ton langsam verklingen, bewegt den Finger auf der Taste dabei wie beim Vibrato auf einem Streichinstrument. Es klingt unfassbar schön. Voller Trauer und Jubel, Güte und Liebe.“ (Bert Srebe, HAZ)
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