»I Talk In Pictures, Not In Words« meinte Peter Gabriel irgendwann einmal über seine Art, Musik zu komponieren. Mein Vorgehen ist da etwas anders: Ich kritzele Worte und Geräusche in Farbe, ich schreibe in Bildern. Die Übergänge sind dabei fließend. Ich verbalisiere Gehörtes und liebe das optische Resultat. Buchstaben wird dadurch ein besonderes Leben eingehaucht. In meiner Schulzeit habe ich beispielsweise ganze Arbeitsblätter mit Hunderten von ö‘s bemalt, um ihre Geschichte zu erzählen. Auf diese Weise entsteht also eine eigene bunte kleine Welt. Von skurril über schrill bis stinknormal ist wirklich alles dabei. Das Werk ist unvollendet – selbstverständlich, da es jeden Tag neues Gehörtes, Gewürztes, Gekrischeltes, aber auch Gesehenes gibt, das es lohnt, auf Papier niedergekritzelt zu werden.
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