Foto ©Remo Hexspoor: Hadeer Moustafa, Meret Bodamer
Ein mystischer Ort außerhalb von Zeit und Raum. Zwei junge Frauen suchen nach Antworten. Im Austausch mit verstorbenen weiblichen Persönlichkeiten, wie die ägyptische Pharaonin Hatschepsut, Jacky Onassis Kennedy und Jeanne d´Arc, hinterfragen sie die Macht des Partiachat und die Kraft der Liebe - und erfahren eine stärkende Verbindung jenseits der Endlichkeit.
Der Abend besteht aus zwei Teilen: Das Stück nutzt im ersten Teil «Augmented-Reality» - eine Technologie bei der mittels spezieller Brillen der realen Umgebung digitale Elemente hinzugefügt werden. Die anschließende Inszenierung im zweiten Teil wirft Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Auferstehung Verstorbener auf. Wird es tatsächlich möglich werden in den Kontakt zu treten mit verstorbenen Menschen, Trost zu finden, den Tod nur als Etappe zu begreifen?
In Memoriam Zeyneb Farhat, El Teatro Tunis
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Sprache:
Beide Teile sind übertitelt, bzw. in den Sprachen deutsch, englisch, arabisch zugänglich.
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Veranstaltungszeiten:
Es gibt für den Teil mit den AR-Brillen ein eigenes Onboarding und eine Einführung für die Zuschauenden. Die Plätze sind hier beschränkt, daher gibt es drei verschiedene Zeit-´Slots´ pro Veranstaltung (19.30/19.45/20.00 Uhr)
TICKETPREISE
Wir möchten, dass Kultur für alle bezahlbar ist und bieten einen s.g. Solidaritätsbeitrag an. Es gibt drei Preisstufen (6€/10€/15€), die frei wählbar sind. •
Kulturticket: Studierende der Universität Göttingen erhalten bei Restkarten an der Abendkasse FREIEN EINTRITT.
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