Nach dem Start in der Schweiz fährt er durch Europa, Afrika, Südostasien, Australien und Nordamerika. Dylan Wickrama verlässt seine Heimat auf unbestimmte Zeit, um den Kindheitstraum einer Weltreise zu verwirklichen und seine verloren gegangene Liebe für das Leben wiederzufinden. Als er auf dem amerikanischen Kontinent unterwegs von Alaska nach Patagonien ist, erreicht er das sogenannte Darién Gap, einen unbefahrbaren Abschnitt im Regenwald zwischen Panama und Kolumbien. Dylan Wickrama versucht, die Lücke mit einem Floss der Marke Eigenbau zu umsegeln, bei dem sein Motorrad mit einem Propeller verbunden ist und ihn die Konstruktion entlang der Küste nach Süden bringen soll. Doch die Meeresströmungen sind zu stark, der unerfahrene Seefahrer driftet in den offenen Ozean hinaus und kämpft ums Überleben. Sechs Wochen dauert seine Odyssee, die er nur mit der Hilfe von Delfinen, einer unbändigen Willenskraft und einer gehörigen Portion Glück übersteht.
Am Ende der Straße
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