„Für demente Menschen waren die 1,5 m Abstand zu viel“

Maskierte Zeiten: Norika Wacker im Gespräch

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Veröffentlichungsdatum

Als Klinik-Clownin arbeitete Norika Wacker an Orten, an denen die Auswirkungen der Pandemie besonders deutlich spürbar wurden. Die Clownin arbeitet seit 2010 an unterschiedlichen Orten und in vielfältigen Projekten – mal mit oder auch mal ohne Nase. Im Gespräch spricht sie unter anderem darüber, was Anarchisten und Clowns verbindet.

 

„Maskierte Zeiten“ gibt es als Podcast auch hier: Amazon Music und Audible, Apple Podcasts, Deezer, Spotify, AntennaPod und als RSS-Feed

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Über das Projekt: Maskierte Zeiten – Kunst hinter Corona

Wie haben regionale Kulturschaffende die „Maskierte Zeit“ der Corona-Pandemie erlebt? Dieser Fragestellung gehen die Fotografin Dorothea Heise mit atmosphärischen Portraits und der Journalist Ulrich Drees in intensiven Gesprächen auf den Grund. Gefördert wird das Projekt vom Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur, dem Landschaftsverband Südniedersachsen, der Stadt Göttingen und von Schwarz Außenwerbung.

Verfasser:in

Dorothea Heise

Fotografie - Gestaltung - Medienpädagogik

Ulrich Drees

Texter, Redakteur und Autor

Fokus

Fokus

Im Artikel genannt

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