„Ich spüre, dass der gesellschaftliche Umgang rauer wurde.“

Maskierte Zeiten: Luise Rist im Gespräch

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Veröffentlichungsdatum

Wie sich das Leben während der Pandemie durch die Augen einer Autorin darstellte, die es gewohnt ist, auch die feinen Töne und Zwischenräume unseres Miteinanders wahrzunehmen, das zeigt sich im Gespräch mit Luise Rist. Die Autorin gründete 2009 mit der Regisseurin Nina de la Chevallerie das boat people projekt und verfasste u. a. die Jugendromane „Rosenwinkel“ und „Morgenland“.

 

„Maskierte Zeiten“ gibt es als Podcast auch hier: Amazon Music und Audible, Apple Podcasts, Deezer, Spotify, AntennaPod und als RSS-Feed

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Über das Projekt: Maskierte Zeiten – Kunst hinter Corona

Wie haben regionale Kulturschaffende die „Maskierte Zeit“ der Corona-Pandemie erlebt? Dieser Fragestellung gehen die Fotografin Dorothea Heise mit atmosphärischen Portraits und der Journalist Ulrich Drees in intensiven Gesprächen auf den Grund. Gefördert wird das Projekt vom Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur, dem Landschaftsverband Südniedersachsen, der Stadt Göttingen und von Schwarz Außenwerbung.

Verfasser:in

Dorothea Heise

Fotografie - Gestaltung - Medienpädagogik

Ulrich Drees

Texter, Redakteur und Autor

Fokus

Fokus

Im Artikel genannt

Im Artikel genannt

Luise Rist

Autorin und Mitbegründerin des boat people projelt

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