Das Leerzeit für Kreative eine echte Energiespritze sein kann, das erlebte Hiltrud Esther Menz. Als alle anderen Termine ausfielen, konnte sich die Malerin endlich voll auf ihre Kunst konzentrieren, so dass im ersten Pandemiejahr rasch so viele Werke entstanden, wie selten zuvor. Ihre von freier Zeichnung und Malerei geprägten Werke zeigt sie für gewöhnlich in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in der Region sowie im europäischen Ausland.
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Über das Projekt: Maskierte Zeiten – Kunst hinter Corona
Wie haben regionale Kulturschaffende die „Maskierte Zeit“ der Corona-Pandemie erlebt? Dieser Fragestellung gehen die Fotografin Dorothea Heise mit atmosphärischen Portraits und der Journalist Ulrich Drees in intensiven Gesprächen auf den Grund. Gefördert wird das Projekt vom Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur, dem Landschaftsverband Südniedersachsen, der Stadt Göttingen und von Schwarz Außenwerbung.
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