NS-Zwangsarbeit in Südniedersachsen | Führungen durch die Ausstellung

mit Arndt Kohlmann, Mitarbeiter der Ausstellung

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Status
Findet planmäßig statt

Führung im Rahmen der Kampagne „Raum für Demokratie“ der bpb

Im Rahmen der Kampagne „Raum für Demokratie“ der bpb laden wir zu dieser Führung ein – überzeugt, dass historisch-politische Bildung eine wesentliche Grundlage demokratischer Teilhabe ist. Gerade in Zeiten, in denen eine im Bundestag vertretene Partei – die AfD – die Verbrechen des Nationalsozialismus verharmlost und Falschinformationen verbreitet, ist es umso wichtiger, dem entgegenzuwirken.

Mehr Informationen zu der Kampagne unter: www.bpb.de/themen/bundestagswahlen/557261/raum-fuer-demokratie/ .

Der Eintritt zur Ausstellung und zur Führung ist frei, um eine Spende wird gebeten.

NS-Zwangsarbeit in Südniedersachsen | Führungen durch die Ausstellung

mit Arndt Kohlmann, Mitarbeiter der Ausstellung

Ort: Ausstellungsraum „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945", Godehardstraße 11, Göttingen

Zwangsarbeit war das nationalsozialistische Unrecht, das die größte Anzahl an Menschen traf. Die Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ zeigt, wie das in der Region aussah. Zur Arbeit gezwungene Ausländer*innen waren in praktisch jedem Bereich der deutschen Kriegswirtschaft tätig, überall in den Städten und Dörfern präsent und schwebten in ständiger Gefahr. Diese Überblicksführung geht auf die Lebenswege einzelner Zwangsarbeitender ein, beleuchtet Zwangs-Arbeitsplätze in Südniedersachsen, erklärt den Zusammenhang zwischen Zwangsarbeit und NS-Ideologie und stellt die verschiedenen europäischen Perspektiven auf dieses Verbrechen dar.

Freier Eintritt
Ja
Preisinformationen

Um eine Spende wird gebeten.

Veranstaltungsort

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Art der Veranstaltung
Vor Ort

Veranstalter:in

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