Kinder und Jugendliche in der NS-Zwangsarbeit | Eine Führung durch die Ausstellung

mit Tabea Hildebrandt, Historikerin, Göttingen

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Status
Findet planmäßig statt

Der Eintritt zur Ausstellung und zur Führung ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Für Besucher*innen ist die Ausstellung außerdem von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Kinder und Jugendliche in der NS-Zwangsarbeit | Eine Führung durch die Ausstellung

mit Tabea Hildebrandt, Historikerin, Göttingen
 

Ort: Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“, Godehardstraße 11, Göttingen

Bis zu 60.000 Menschen mussten während des Zweiten Weltkriegs in Göttingen und Umgebung Zwangsarbeit leisten. Viele von ihnen waren noch sehr jung – einige waren Jugendliche oder sogar Kinder. In dieser thematischen Führung durch die Dauerausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ werden fünf dieser jungen Zwangsarbeitenden vorgestellt. Erst zwischen fünf und 21 Jahren alt waren sie, als sie in Polen, der Sowjetunion, den Niederlanden oder Italien von Wehrmachtssoldaten aus ihren Heimatdörfern entführt und nach Südniedersachsen deportiert wurden. Wie sah ihr Leben in der Zwangsarbeit aus? Welche rassistischen Gesetze und Vorurteile bestimmten ihre Überlebenschancen und Handlungsstrategien? Wie empfanden sie ihre Befreiung 1945 und welche Spielräume hatten sie danach, ihr Leben zu gestalten?

Freier Eintritt
Ja

Veranstaltungsort

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Adresse

Godehardstraße 11
37081 Göttingen
Deutschland

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Art der Veranstaltung
Vor Ort

Veranstalter:in

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