SAITENWECHSEL - Musik im Parthenonsaal
Hammerklavier & Gitarre
Gerrit Zitterbart - Broadwood-Piano
Andreas Düker - Romantische Gitarre
Sonntag, 01.12.24, 16:15 Uhr
Abendkasse: 20.- / 15.-
Kinder bis 17 Jahre haben freien Eintritt!
Anfang des 19. Jahrhunderts erfreuten sich Kompositionen für Gitarre und Hammerklavier großer Beliebtheit, besonders auf dem Gebiet der anspruchsvollen „Hausmusik“
Während der hundert Jahre zwischen 1780 und 1880 erlebten sowohl der Gitarren als auch der Klavierbau eine enorme Entwicklung und die Klangideale änderten sich sehr stark. Vor allem der Hammerflügel wechselte vom - anfangs obertonreichen, eher an das Cembalo erinnernden - zum warmen und sonoren Klang der heutigen Konzertflügel.
Nur in der relativ kurzen Zeitspanne von 1810 bis 1830 ermöglichte die Konstruktion des Hammerflügels Qualitäten zu entwickeln, deren klangliches Ergebnis eher dem einer „romantischen Gitarre“ glich - ähnliche Möglichkeiten der Artikulation, ein ähnliches Timbre und Lautstärke, sowie eine große Vielfalt der Klangfarben.
So ergibt sich beim Zusammenspiel der beiden Instrumente der Eindruck eines einzigen farbenreichen Instrumentes - homogen und kontrastreich, aber weitgehend gleichberechtigt!
www.saitenwechsel.net
SAITENWECHSEL - Musik im Parthenonsaal
Hammerklavier & Gitarre
Gerrit Zitterbart - Broadwood-Piano
Andreas Düker - Romantische Gitarre
Kinder bis 17 Jahre haben freien Eintritt!
Anfang des 19. Jahrhunderts erfreuten sich Kompositionen für Gitarre und Hammerklavier großer Beliebtheit, besonders auf dem Gebiet der anspruchsvollen „Hausmusik“
Während der hundert Jahre zwischen 1780 und 1880 erlebten sowohl der Gitarren als auch der Klavierbau eine enorme Entwicklung und die Klangideale änderten sich sehr stark. Vor allem der Hammerflügel wechselte vom - anfangs obertonreichen, eher an das Cembalo erinnernden - zum warmen und sonoren Klang der heutigen Konzertflügel.
Nur in der relativ kurzen Zeitspanne von 1810 bis 1830 ermöglichte die Konstruktion des Hammerflügels Qualitäten zu entwickeln, deren klangliches Ergebnis eher dem einer „romantischen Gitarre“ glich - ähnliche Möglichkeiten der Artikulation, ein ähnliches Timbre und Lautstärke, sowie eine große Vielfalt der Klangfarben.
So ergibt sich beim Zusammenspiel der beiden Instrumente der Eindruck eines einzigen farbenreichen Instrumentes - homogen und kontrastreich, aber weitgehend gleichberechtigt!
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Abendkasse 20/15.-
VVK 18,70 und 13,20 plus Servicegebühr
Veranstaltungsort
Veranstaltungsort
Archäologisches Institut und Sammlung der Gipsabgüsse
Nikolausberger Weg 15
37073 Göttingen
Deutschland
