Theaterstück nach dem Film von Colin Higgins.
Harold hat einen Hang zum Morbiden: Die Verkupplungsversuche seiner Mutter sabotiert er mit immer kreativeren Selbstmordinszenierungen. Seine Freizeit verbringt der junge Mann mit Vorliebe auf dem Friedhof. Dort lernt er Maude kennen. Die 79-jährige ist ein echter Freigeist und lebt nach ihren eigenen Regeln. Mit ihrer unbändigen Liebe zum Leben steckt Maude Harold an – sie verlieben sich entgegen allen gesellschaftlichen Konventionen. Doch Maudes 80. Geburtstag naht und damit ihre Entscheidung, den ultimativen Schritt eines selbstbestimmten Lebens anzutreten.
Inszenierung und Ausstattung: Christian von Treskow
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