Bernhards Leben hat bisher keine große Erfüllung für ihn bereitgehalten. Beruflich ist er unzufrieden, sein Humor lässt selbst in Bernhards Augen zu wünschen übrig und in der Liebe hat es bisher auch nicht geklappt. Kurzum: Er ist des Lebens überdrüssig. Als er im Fenster steht, um es zu beenden, zögert er aber – gerade lange genug, bis ein Klopfen an der Tür ihn vom Springen abhält. Doch die Erleichterung währt nur kurz: Der Mann, der vor Bernhards Wohnungstür steht, ist niemand geringeres als der Tod persönlich! Statt seines Amtes zu walten, kommt der jedoch mit Bernhard ins Gespräch und bald wird klar, dass die beiden sich gar nicht so unähnlich sind, einander sogar helfen könnten. Mitten im besten Geplauder stellt sich heraus, dass der Tod sich im Stockwerk geirrt hat und eigentlich zu Bernhards Nachbarin Clara muss. Kann Bernhard es schaffen, seinen Überdruss hinter sich zu lassen und Clara vor dem Tod zu bewahren? Mit feinem Humor lässt Erfolgsautor Matthieu Delaporte die Hoffnung auf neue Lebenslust und sogar eine Liebesgeschichte aufflammen – obwohl der Tod schon auf der Matte steht.
Einszweiundzwanzig vor dem Ende
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