LUDWIG VAN BEETHOVEN
Leonore Ouvertüre Nr. 3
PJOTR TSCHAIKOWSKY
Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33
JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Für diese Konzerte bringt Chefdirigent Nicholas Milton eine wahrhaft heitere Symphonie mit: Johannes Brahms‘ Sommersymphonie, seine Zweite, die die österreichische Landschaft, an der sich der gebürtige Hamburger damals erfreute, in Klänge fasst. Als höre man blauen Himmel, Sonne und bunte Blumen
… Eröffnet wird das Konzert mit Ludwig van Beethovens dritter Leonoren-Ouvertüre, die im Grunde die gesamte Oper „Fidelio“ in klein abbildet. Oder wie Wagner bemerkte: „Fern davon, nur eine musikalische Einleitung zu dem Drama zu geben, führt sie uns dieses bereits vollständiger und ergreifender vor ...“ Und
Pjotr Tschaikowskys wundervolle, dem großen Vorbild Mozart gewidmete Rokoko-Variationen sind eigentlich ein überaus fein gearbeitetes Cellokonzert.
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