Die casa feliz ist ein großes Fachwerkhaus mitten in der Altstadt von Hann. Münden. Die Sanierung zielte auf die Nutzung für gemeinschaftliches Wohnen in 6 abgeschlossenen Wohnungen mit gemeinschaftlich nutzbaren Räumen im Erdgeschoss.
Inzwischen hat sich eine Generationen und Kulturen übergreifende Hausgemeinschaft aus wahlverwandten Menschen zusammengefunden, die die Vision gemeinschaftlichen Zusammenwohnens umzusetzen beginnt. Sie bemüht sich auch darum, das Studio im Erdgeschoss, das in und nach der Corona-Pandemie überwiegend leer stand, wieder mit Leben zu füllen.
Für das Studio suchen wir aber noch zusätzliche Mitnutzungen von externen Mieter*innen.
Das Studio der casa feliz ist konzipiert für vielfältige kulturelle Nutzungen, Bewegungsangebote, Netzwerkarbeit und Begegnungen.
Der große Raum zur Straße mit Buchenparkett mit Fußbodenheizung eignet sich zum Tanzen, für Yoga, Qi-Gong und andere Bewegungsangebote sowie für Ausstellungen und Kleinkunstveranstaltungen (Lesungen, Musik, Performance). Außerdem kann er als Konferenzraum genutzt werden oder für Supervisionsgruppen, Coaching etc.
Der mittlere Raum bietet Platz und Ausstattung für (Vorstands)Sitzungen, Workshops, Spieltreffs und geselliges Beisammensein.
Im hinteren Teil der Gewerbefläche gibt es einen Co Working Space mit Werkstatt für Foto- und Videografie. Das vom Landschaftsverband Südniedersachsen geförderte Projekt wird von drei Mündener Kultur-Vereinen getragen, vom Mündener KunstNetz e.V., vom Verein DenkmalKunst und von Rock for Tolerance e.V. Die Vereinsvorstände möchten über dieses Projekt einerseits die digitalen Kompetenzen ihrer Mitglieder stärken und andererseits daraus soziokulturelle Angebote in dieser für junge Menschen attraktiven Kunstsparte entwickeln.
Die Gesamtfläche eignet sich auch für private Feiern.
Fokus
Adresse und Kontakt
Adresse und Kontakt
Mündener Kunstnetz e.V.
Lohstraße 3
34346 Hann. Münden
Deutschland
Öffnungszeiten variieren
Barrierefreiheit
Barrierefreiheit
Die Kulturräume liegen im Hochparterre, sind also nicht barrierefrei. Eine Rampe im Hof erleichtert allerdings den Zugang für gehbehinderte Menschen.
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